DER HOCHRHÖNER® - 1. Tages-Etappe
Elegante Villen, Blumenpracht in Kuranlagen und repräsentative Kurbauten: Schon die ersten Meter des Hochrhöners haben Flair.
Vom Wanderportal im Park unterhalb des Bahnhofs von Bad Kissingen, das den Beginn des Wanderwegs markiert, bummelt man zwischen Kurvillen in den Kurpark. Der Weg leitet den Wanderer die Fränkische Saale entlang, vorbei an Wandelhalle und Regentenbau in den Rosengarten.
Auf Tafeln eines Fischlehrpfads erfährt man Interessantes über das Leben im Wasser. Bald kommt das Gradierwerk der Oberen Saline in Sicht, wo Solewasser über Reisig tropft, auf dem sich Salz absetzt.
Der Wanderer überquert auf dem Salinensteg die Saale und kommt quer durch die Au zum Café „Salinenblick“. Jenseits der Straße tritt er in den Wald ein. Er überquert eine weitere Straße und erreicht das Altenburger Haus am Eingang des Kaskadentals. Der Wanderer überschreitet den Bach, dessen Wasser über unzählige niedrige Stufen stürzen und folgt ihm aufwärts.
Der Weg erreicht den Wildpark Klaushof. Am Restaurant vorbei geht es wieder in den Wald. DER HOCHRHÖNER® kreuzt auf dieser Tages-Etappe mehrere Wege und passiert ein Sandsteinkreuz. Schon bald erreicht er das Forsthaus Hermannsruhe. Hier ist vor der Kulisse der Schwarzen Berge bereits Stralsbach zu sehen, das Ziel der Etappe. Wo gegenüber dem Forsthaus Tisch und Bänke zur Rast einladen, biegt unsere Wanderroute auf einen nur schwach ausgeprägten Waldpfad ab. Dieser mündet später auf eine Wiese.
Von der gegenüberliegenden Kriegerkapelle folgt der Wanderer dem Kreuzweg steil hinunter nach Stralsbach. Nur noch wenige Meter sind es auf den Straßen ins Ortszentrum.