DER HOCHRHÖNER® - 9./8. Tages-Etappe
Von Dermbach aus geht es entweder auf dem gleichen Zubringer zurück zum Hochrhöner, dann auf einem geschotterten Weg, der einer langen Waldwiese folgt, bis zum Pavillon der Staudte-Aussicht oberhalb von Dermbach und dann steil hinunter zur Fatima-Kapelle. Oder sie wählen den zweiten Zubringer, der sie direkt zur Fatima-Kapelle leitet.
Danach führt DER HOCHRHÖNER® nach rechts, erst am Wald entlang, dann links auf die Wiese und bergab in ein Tal, in dem nach links die Bundesstraße 285 erreicht wird. Der Premiumweg überquert sie und folgt der Straße ins nahe Glattbach.
Die Figur des Rhönpaulus’, eines legendären Räubers, verabschiedet den Wanderer aus dem Dorf. Es geht auf Feldwegen auf den Neuberg zu. Im Wald führt DER HOCHRHÖNER® bergauf.
Bis zu 600 Jahre alt sind die alten Eiben des Naturschutzgebiets Ibengarten, deren Äste für kurze Zeit einen grünen Tunnel über dem Forstweg bilden. Die Route führt über einen Sattel von der West- auf die Ostseite des Berges, dort nach unten an den Waldrand. Kurz vor Wiesenthal überquert der Wanderer die Straße und bleibt vorerst oberhalb des Dorfes. Dann geht es hinunter und auf der Straße nach links zur Hornmühle außerhalb des Dorfes. Hier führt ein Feldweg in einer weiten Linkskurve auf den 578 Meter hohen Berg Horn zu, dem der Wanderer über Wiesen zustrebt. Er tritt in den Wald ein und klettert weiter steil bergan.
Von einem Rastplatz aus reicht die Aussicht links nach Roßdorf und rechts nach Wiesenthal und der Wiesenthaler Schweiz: Wälder krönen die Hügelkuppen, darunter liegen weite Trifthänge mit zahlreichen Wacholderbüschen. Vom Horn führt DER HOCHRHÖNER® steil hinunter in ein schmales Wiesental und danach über den bewaldeten Rücken des Langen Rain. Das letzte Stück dieser Etappe führt erst geradeaus über Wiesen und Felder, dann auf die Straße nach Bernshausen und zum Parkplatz.