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Sagenwanderung "Steinernes Haus"

Oberelsbach

Die Sage vom Steinernen Haus

Vor langer Zeit lebte in Oberelsbach ein junger Mann, der ein Mädchen liebte. Aber beide hatten keine Hoffnung, jemals zusammen zu kommen, denn beide waren arm und hatten „nichts zu Felde und nichts zu Dorfe“ (keinen Grund und Boden).

Eines Tages arbeitete der Bursche oben in der Rhön. Plötzlich murmelte er vor sich hin: „Da baue doch der Teufel ein Haus!“. Kaum hatte er gesprochen, stand der Teufel auch schon neben ihm und fragte den Burschen nach seinem Begehren. „Reich will ich sein und ein steinernes Haus möchte ich haben.“...

Die komplette Sagenbeschreibung finden Sie auf der Wandertafel vor Ort oder in unserer Broschüre "Sagenhafte Rhön".

Die Broschüre "Sagenhafte Rhön" mit allen Sagenwanderungen kann in unserem Online-Shop erworben werden.

Mit freundlicher Genehmigung von Regina Rinke (Text) und Lothar Reichardt (Zeichnung).
 

 

Die Sage vom Steinernen Haus zum Anhören

 

Gesprochen von Evelyn Krahe und mit freundlicher Unterstützung des Naturpark & Biosphärenreservat Bayer. Rhön e.V. 

 

Streckenbeschreibung und Streckenverlauf

Das „Steinerne Haus“ liegt direkt an der Freizeitanlage am Basaltsee nördlich von Ginolfs. Hier bieten sich für Kinder viele Möglichkeiten der Beschäftigung. Er kann umwandert werden. Bänke und Sitzgruppen im Umfeld eignen sich bestens zur Rast. Verpflegung gibt es an der Hütte mit Kiosk. Zum „Steinernen Haus“ selbst muss man etwas ansteigen und die See-Region verlassen Achtung! Dieses „Haus“ ist einsturzgefährdet. Es darf deshalb nicht betreten werden!

Wer jedoch anwandern will, kann dies von Ginolfs aus auf dem Rhönrundweg mit dem Wegezeichen weiße 3 auf blauem Grund tun.

Länge des Weges ca. 3 km.

Eine weitere Möglichkeit bietet sich vom Wander-Parkplatz in der Nähe der Thüringer Hütte an. Das Wegezeichen ist ein rotes H auf weißem Grund (Hochrhöntour). Diese Strecke gehört zu den schönsten Wanderwegen in der Hochrhön. Sie führt über den Ilmenberg, überquert beim Haus der „Rhön-Fee“ die sogenannte „Franzosenstraße“ (erbaut von französischen Kriegsgefangenen) und zieht durch urige Rhönlandschaft direkt zum Basaltsee.

Länge des Weges ca. 4 km.

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