Berge & Kuppen
Die majestätische Schönheit der Rhön
„Ich weiß basaltene Bergeshöhn im Herzen der deutschen Gaun, nicht riesenhoch, doch bezaubernd schön, möcht‘ immer und immer sie schaun“, schrieb der Kaltensundheimer Andreas Fack anno 1912 in seinem berühmten Rhönlied.
Die majestätische Schönheit der Rhön war seit jeher Quell der Inspiration für ungezählte Dichter und Maler. Ob auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens, dem Kreuzberg oder der Milseburg – auf den Gipfeln dieser erhabenen Landschaft stehen wir voll Demut und betrachten staunend, was die Natur in Jahrmillionen geschaffen hat: Unvergleichliche Bergformationen vulkanischen Ursprungs, von denen das Auge einfach nicht lassen kann. Denn, wie Andreas Fack schon wusste: „Frei ist der Blick in die Welt hinein, wonnig da droben zu gehn!“